„Sarah, mach’ was aus deinem Leben!“
Hab ich. (Wirtschafts-)Psychologie studiert, Karriere gemacht, Führungskraft geworden. Promotion in Sicht. Geschäftsführungsposten in Reichweite. Alles nach Plan, alles „richtig“ … und trotzdem fühlte es sich falsch an.
Denn ich wollte nie im Takt tanzen. Nie in der Linie malen oder in Schubladen passen, die sowieso zu eng sind. Ich wollte MEHR.
Nicht im Takt, sondern aus der Reihe tanzen...
Nicht in der Linie malen, sondern über den Rand hinaus. Out-of-the-Box denken, meinen Visionen eine starke Stimme geben, Veränderungen feiern, Wachstum leben – Das mache ich am liebsten. Und rückblickend hab' ich mich irgendwie schon immer fehl am Platz gefühlt. Die vorgefertigten Konfektionsgrößen unseres Systems? Waren nie für mich gemacht.
Frei sein à la „Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – das ist mein größter Wert, mein Antrieb und mein Warum. Also stellte ich mein Leben komplett auf den Kopf: Kündigte, reiste und gründete.
Nicht aus Rebellion, sondern aus Konsequenz.