Du träumst schon lange von einem selbstbestimmten und freien Leben? Du willst raus aus dem Alltagstrott und hinein ins Abenteuer? Vielleicht willst du die Welt bereisen, dein eigener Chef sein, mehr Zeit mit deiner Familie verbringen oder deinen Alltag nach deinen Regeln gestalten. Du hast viele große Träume und Wünsche und doch schaffst du es nicht, sie Wirklichkeit werden zu lassen?
Kurz gesagt: Du hast Angst. Angst vor Veränderung. Angst zu scheitern. Angst, dich ins ungewisse Abenteuer zu stürzen.
Doch weshalb ist das so? Warum hast du es bis jetzt noch nicht geschafft deine Ziele zu verfolgen und das zu tun, was du wirklich willst?
Lass mich dir kurz erklären, woher deine Angst vor Veränderung kommt und welche 3 Tipps dir dabei helfen können diese Angst zu überwinden*, um endlich ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Bist du bereit für Veränderung? Bist du bereit, deinem Leben einen Richtungswechsel zu verpassen? Das nächste Abenteuer wartet schon auf dich und hier machst du gerade den ersten Schritt. Du willst es? Du kannst es! Let´s go!
Weshalb haben wir Angst vor Veränderung?
Angst zu haben ist ganz natürlich und absolut nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Angst bewahrt uns sehr oft vor großen Gefahren und Risiken. Oder läufst du, ohne zu schauen, über eine stark befahrene Straße? Ohne Angst wäre die Menschheit wohl schon lange ausgestorben.
Doch manche Ängste sind unbegründet und stehen uns eher im Weg, als dass sie uns helfen. Wie oft hattest du schon Angst, obwohl keine wirkliche Gefahr drohte?
Wenn wir sehr weit in der Zeit zurückgehen, dann wird deutlich, wie wichtig Angst für uns Menschen war. Durch Angst werden unsere Sinne geschärft und unsere Körperkraft aktiviert. Dieser Überlebensmechanismus hat es überhaupt erst möglich gemacht, dass sich der Mensch weiterentwickeln konnte und wir noch immer auf dieser Erde sind. Durch die Weiterentwicklung des Menschen haben sich allerdings auch unsere Ängste verändert, bzw. weiterentwickelt. Schau mal, ob du dich in den nächsten 3 Punkten wiedererkennst.
Angst vor dem Versagen
Wir haben Angst vor dem Versagen, besonders wenn es um berufliche Veränderungen geht. Uns wird von klein auf beigebracht, so wenig Risiken wie möglich einzugehen. Schule, Ausbildung / Studium und dann ein sicherer Job – bestenfalls mit unbefristetem Vertrag. Das ist die Sicherheit, auf die wir schon seit der 1. Klasse hinarbeiten. Wenn wir dann aber auf die Idee kommen, den sicheren Job zu kündigen, um die eigenen Träume zu erfüllen, ja dann kommt sie plötzlich: die Angst.
Vielleicht haben die anderen ja doch recht?
Vielleicht ist das zu unsicher?
Was passiert, wenn ich versage und mein Plan nicht aufgeht? Dann hätte ich alle Sicherheiten aufgegeben, für den kläglichen Versuch meine Träume zu verwirklichen. Ist es das wirklich wert?
Angst vor der Anstrengung
Wir haben Angst vor der Anstrengung, weil Veränderung auch viel Arbeit und Mühe bedeutet. Solange wir uns in unserer gewohnten Umgebung aufhalten und keine großen Veränderungen anstreben, ist das Leben vergleichsweise entspannt und einfach. Erst wenn wir etwas Neues versuchen, uns neues Wissen aneignen und versuchen im Leben weiterzukommen – erst dann wird es so richtig anstrengend und herausfordernd. Und wir Menschen sind nun mal ziemlich faul und bequem. Wenn man so einen Berg an Anstrengung vor sich sieht, kann das schon große Angst auslösen.
Bin ich den Herausforderungen überhaupt gewachsen?
Was, wenn ich das alles nicht schaffe?
Angst vor Zurückweisung
Und wir haben Angst vor Zurückweisung, besonders von Menschen, die uns wichtig sind. Wir legen meist sehr viel Wert auf die Meinung anderer und haben Angst, dass sie unsere Entscheidungen nicht gut finden könnten.
Was denken denn die anderen von mir?
Was, wenn sie mit ihren Einwänden recht behalten?
Was, wenn ich dann nicht mehr akzeptiert werde?
Angst zu haben ist demnach ganz natürlich und keineswegs falsch. Es kommt nur darauf an, ob du dich von der Angst einschüchtern lässt, oder ob du dich deiner Angst stellst und trotzdem neue Wege gehst.
Nichts macht so viel Angst wie Veränderung. Und nichts bietet so viele Chancen.
Lies dir den Satz nochmal durch. Und nochmal. Und nochmal. Am besten, du schreibst ihn dir direkt auf.
Das Komfortzonenmodell – Veränderung tut nicht weh (oder doch?)
Am wohlsten fühlen wir uns in unserer Komfortzone. Da kennen wir alles, da sind wir sicher, da können wir uns ausruhen. Hier ist es kuschlig, warm und gemütlich. Die Komfortzone ist ein sehr individueller Bereich und bei jedem Menschen verschieden. Aber eins bleibt immer gleich. Dieser Bereich ist bequem, risikoarm, kalkulierbar und kontrollierbar.
Wir Menschen neigen dazu die Bequemlichkeit der Herausforderung vorzuziehen. Wir ruhen uns am liebsten in der Komfortzone aus und versuchen mit so wenig Anstrengung wie möglich durchs Leben zu kommen. Gewohnheiten und Routinen geben uns das Gefühl von Sicherheit und machen uns das Leben einfacher. Aber mal ehrlich. Welche großen Abenteuer hast du schon auf dem Sofa erlebt? Das Serienfinale von Game of Thrones? Den 70. Geburtstag von Tante Elfriede?
Um von der Komfortzone in die Wachstumszone zu gelangen, musst du erst noch die Angstzone und die Lernzone passieren. Und genau das ist der Punkt. Sobald du deine Komfortzone verlässt, hast du Angst und fühlst dich unsicher. Du suchst nach Ausreden und traust dir diesen Schritt ins Ungewisse selbst nicht zu. Mal ganz unter uns. Wie oft hast du schon nach Ausreden gesucht, um deine Komfortzone nicht verlassen zu müssen?
Doch nur, wenn du bereit bist dich dieser Angst zu stellen, kannst du lernen und schließlich auch wachsen.
„Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.“ (John August Shedd)
Ich weiß, dass der Schritt ins Ungewisse sehr schwer sein kann. Doch wie oft hast du dir schon gedacht: „Das würde ich auch gern mal machen.“, „So würde ich auch gern leben.“? Und was hast du getan, um diese Wünsche zu erfüllen? Viel zu oft nehmen wir es in Kauf, ein unzufriedenes und unglückliches, dafür aber sicheres und gewohntes Leben zu führen. Anstatt sich einfach mal der Angst zu stellen* und aktiv an seinem selbstbestimmten und freien Leben zu arbeiten. Okay, das klingt jetzt total easy: „…sich einfach mal der Angst stellen“. Es ist nicht immer leicht. Aber glaub´ mir. Es lohnt sich. Wenn es immer so einfach wäre, würde es jeder machen.
Phasen der Veränderung
Veränderung passiert natürlich nicht von heute auf morgen. Veränderung ist ein Prozess und kann ein langer und steiniger Weg sein. Auch Rückschläge und Zweifel gehören dazu. Du wirst vermutlich nicht nur einmal an den Punkt gelangen, an dem du alles in Frage stellst, überfordert bist, nicht mehr weiterweißt und denkst, am Ende deiner Kräfte zu sein. Du wirst vielleicht auch falsche Entscheidungen treffen, die dich wieder ein Stück zurückwerfen. Doch all das gehört zum Wachstum und zur Veränderung dazu.
Um besser zu verstehen, was auf dich zukommen wird und warum es sich trotzdem lohnt, durchzuhalten, ist es interessant, sich mit den 6 Phasen der Veränderung auseinanderzusetzen.
- Realisation: Alles beginnt damit, dass du realisierst, dass du etwas verändern möchtest, beziehungsweise musst. Du hast einen Wunsch, ein Ziel und es ist jetzt endlich an der Zeit, ins Tun zu kommen.
(Du bist in deinem 9-5-Job unzufrieden und sehnst dich nach mehr Freiheit. Du willst deine Arbeitszeiten selbst einteilen und bestenfalls von unterwegs aus Geld verdienen. Jetzt oder nie! Die Entscheidung ist gefallen. - Komfortzone verlassen: Das Verlassen der Komfortzone wird von Unsicherheiten, Zweifeln und Ängsten begleitet. Wenn du wirklich was verändern willst, musst du dein geliebtes Nest verlassen und dich neuen Herausforderungen stellen.
(Du suchst nach Möglichkeiten, du recherchierst und findest ein Copywriting-Mentoring, welches dir ermöglichen soll, selbstständig und selbstbestimmt von überall aus zu arbeiten. Du nimmst Kontakt auf und informierst dich – der Zoom-Call ist schon außerhalb deiner Komfortzone. Du wirst gleich mit fremden Menschen sprechen und weißt nicht, was auf dich zukommen wird. Du bist dir unsicher. Ist das wirklich der richtige Schritt? Ist das mein Weg, um aus dem Hamsterrad auszubrechen? Es fühlt sich ganz schön beängstigend an. Deine Fragen werden dir ausführlich beantwortet und du fühlst dich verstanden. Du sagst JA und meldest dich für das Mentoring an. Raus aus der Komfortzone – rein ins Abenteuer.) - Zweifel: Jetzt fragst du dich, ob das alles überhaupt einen Sinn hat. Ob du nicht doch lieber wieder zurück in deine Komfortzone gehen möchtest und das einfache und bequeme Leben bevorzugst. Besonders jetzt heißt es: Stark bleiben! Es lohnt sich.
(Was habe ich getan? War das wirklich die richtige Entscheidung? Ist es das Geld am Ende überhaupt wert? Was, wenn mich das Mentoring gar nicht dahin bringt, wo ich hinmöchte? Kann ich das überhaupt? Es gibt schon so viele Copywriter:Innen auf dem Markt – was, wenn meine Konkurrenz zu groß ist? Finde ich genügend Aufträge, um davon leben zu können? Habe ich wirklich genug Zeit, um jetzt auch noch ein Mentoring zu machen? Mein Alltag ist sowieso schon stressig genug.) - Lernen: Wenn du vor Problemen stehst, dann wirst du einen Weg finden müssen, diese zu lösen. Du wirst vieles lernen und dich intensiv mit den Problemen und deren Lösungen auseinandersetzen.
(Du fängst an, die Inhalte des Mentorings durchzuarbeiten und lernst Schritt für Schritt wie man kreative und großartige Texte schreibt. Dir wird alles an die Hand gegeben, was du brauchst, um erfolgreich zu sein. Du beschäftigst dich mit den verschiedenen Textarten, SEO-Optimierung, Zielgruppenanalyse und so vielem mehr.) - Umsetzung: Was bringt all das Erlernte, wenn du es dann nicht umsetzt? Du hast eine Herausforderung vor dir und du hast dir bereits das nötige Wissen angeeignet, das du brauchst, um diese Herausforderung zu meistern. Und nun wird es Zeit in die Umsetzung zu kommen. Trau dich!
(Du meldest dein Gewerbe an, fängst an die ersten Texte zu schreiben, bewirbst dich auf Jobausschreibungen und schreibst selbst Kund:Innen an.) - Erfolg: All die Mühe hat sich gelohnt. Jeder Rückschlag, jeder Fehltritt und jede Träne waren es wert. Du wirst so unendlich stolz auf dich sein. Stolz darauf, dass du den Weg gegangen bist, dass du nicht aufgegeben hast und dass du trotz der Hindernisse immer an deinen Erfolg geglaubt hast. Und glaub mir. Dieses Gefühl ist unbezahlbar. Höchstwahrscheinlich hast du bereits schon wieder die nächsten Pläne und Ziele. Denn du weißt nun, dass du alles schaffen kannst und bist bereit weiter zu wachsen.
(Du schreibst inzwischen einzigartige und lebendige Texte, die die Leser:Innen magisch anziehen. Du hast die ersten Kund:Innen und bereits weitere Kennenlerngespräche geplant. Du verdienst Geld mit Copywriting und kannst von überall aus Geld verdienen. Du teilst dir deine Arbeitszeiten selbst ein und bist dein eigener Chef. Du hast es geschafft. Und das ist erst der Anfang. Diese großartige Reise geht weiter. Das Leben geht weiter. Und du gestaltest dein Leben jetzt nach deinen Vorstellungen. Viel Spaß dabei. Genieß es!)
Eigenverantwortung für Dein Leben übernehmen
Sobald du realisiert hast, dass allein DU für dein Leben verantwortlich bist, wird sich vieles ändern. Wir sind es leider gewohnt die Schuld (fast) immer im Außen zu suchen. „Was, Ich? Nein. Das kann nicht sein. Ich bin nicht schuld.“. Bei schlechten Noten war der Lehrer schuld, bei Beziehungsstreits ist sowieso immer der andere schuld und wenn sonst irgendwas schiefläuft, ja dann hatte man einfach zu wenig Zeit, zu wenig Schlaf oder sonstigen Stress.
Es ist ein sehr gemütliches und einfaches Leben, wenn man die Schuld immer auf andere abwälzt. Aber solange du das tust, lebst du alles andere als ein freies und selbstbestimmtes Leben.
Erst wenn du erkennst, dass dein Leben DIR gehört. Dass es keine Entschuldigungen und Ausreden mehr gibt. Dass allein DU für dein Leben verantwortlich bist und es niemanden gibt, dem du die Schuld geben kannst. Erst dann beginnt dein Leben.
Ja, dies bedeutet natürlich auch, dass allein du die Verantwortung für deine Entscheidungen trägst. Wenn du mit deinem Leben nicht zufrieden bist, dann musst DU etwas ändern. Das wiederum bedeutet auch, dass du dir und deinem Leben vertrauen musst.
Heute, hier und jetzt beginnt DEIN (selbstbestimmtes) Leben.
Vision Board** Inspiration
- sei kreativ
- es gibt keine Regeln
- DEIN Leben – DEINE Träume
- alles ist erlaubt
3 einfache Tipps für deinen Alltag, mit denen du es schaffen kannst, den ersten Schritt der Veränderung zu gehen
Die Komfortzone ist kuschlig weich und wahnsinnig gemütlich. Damit es dir leichter fällt, der Gemütlichkeit zu widerstehen, habe ich 3 Tipps für dich zusammengetragen. Diese helfen dir dabei deine Angst vor Veränderung leichter zu überwinden*, endlich den ersten Schritt zu gehen und auch in schwierigen Phasen dranzubleiben und nicht sofort aufzugeben.
Also, schnapp dir dein Journal, dein Tagebuch oder einfach ein Blatt Papier und einen Stift, denn jetzt wird es Zeit aktiv zu werden:
- Betrachte den Teufel, den du an die Wand gemalt hast, einmal ganz realistisch. Was ist denn das Worst-Case-Szenario? Ist das schlimmstmögliche Ergebnis wirklich so schlimm? Meist haben wir so große Angst vor etwas, das im Worst-Case gar nicht so dramatisch ist.
- Suche dir jemanden, der dich zu 100% unterstützt und hinter dir steht. Wie früher in der Schule als man sich Lernpartner:Innen gesucht hat. Vielleicht kannst du jemanden finden, der ein ähnliches Ziel verfolgt und auch den Wunsch nach Veränderung verspürt. Du und dein „Partner in Crime“ könnt euch gegenseitig motivieren, anspornen und pushen.
- Erstelle dir ein Vision Board**: Bilder, Sprüche, Zitate, Reiseziele, Traumhaus, Traumjob, … die Möglichkeiten sind endlos. Stelle dein Vision Board als Desktophintergrund auf deinem Laptop oder PC ein, drucke es dir aus und hänge es auf, speichere es auf deinem Handy und sorge dafür, dass du es so oft wie möglich siehst. Je öfter du deine Vision vor Augen hast, desto besser. Dadurch steigerst du deine Motivation und Willensstärke.
Fazit
Nun weißt du, zumindest in der Theorie, woher die Angst vor Veränderung kommen kann. Du weißt, was dich davon abhält ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Und du weißt auch, dass der Weg zu deinem Ziel kein leichter sein wird. Doch am aller wichtigsten: Du weißt jetzt hoffentlich auch, dass sich dein Leben nur ändern wird, wenn DU etwas dafür tust. Und im besten Fall fängst du jetzt sofort damit an.
Du wirst dich niemals zu 100% bereit fühlen. Es wird niemals diese eine richtige Zeit geben. Und das ist der Punkt. Jeder Moment ist der Richtige. Das Leben ist zu kurz für irgendwann. Denk immer dran: „A year from now, you will wish you had started today“ (Karen Lamb).
Du wirst vermutlich Fehler machen und auch mal hinfallen. Denn wer keine Fehler macht, kann auch nicht wachsen. Wichtig ist nur, dass du immer wieder aufstehst und weitermachst. Du brauchst Durchhaltevermögen und Willenskraft. (Ein Bäcker sagte einst: „Wenn’s schief geht, aufessen und nochmal versuchen.“)
Gib deine Träume nicht auf, nur weil du Angst hast deine Komfortzone zu verlassen. Da draußen warten unendlich viele Möglichkeiten und Chancen auf dich.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe. - Dalai Lama
Welcher Traum schlummert schon lange in dir? Willst du Wege finden, oder suchst du weiterhin nach Ausreden? Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber ich weiß, dass du mutig genug sein wirst, um loszugehen und deine Ängste zu überwinden. Ich wünsche dir jetzt ganz viel Spaß dabei, dein selbstbestimmtes Leben zu beginnen und deine Träume wahr werden zu lassen.
Hast du noch Tipps, Fragen oder Anregungen? Schreibe es gerne in die Kommentare!
MERCI an dieser Stelle an Jessica, Autorin dieses Blogartikels und Teilnehmerin unseres Copywriting-Mentorings "Clear Words - Schreib´ dich frei!". Nimm gerne persönlich Kontakt zu ihr auf: bluehende.worte@web.de
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